Manifest für eine gesunde Medizin

Mit dem Manifest für eine gesunde Medizin fordern wir, das Bürger- und Patientenbündnis weil’s hilft!, eine grundlegende Wende in unserem Gesundheitssystem. Hin zu einer vielfältigen Medizin, die den Menschen und die Gesundheit in den Fokus stellt. Sei dabei! Unterzeichne das Manifest und werde Teil der Bewegung.

Es geht ums Ganze Manifest für eine gesunde Medizin

Es geht ums Ganze. Um die Art und Weise, wie wir leben. Es geht um unsere Gesundheit. Es geht um dich und um mich.

Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Aber geben wir ihr auch diesen Stellenwert? Und was tun wir dafür, um sie zu fördern und zu erhalten?

Die Klimakrise und auch die COVID-19-Pandemie führen uns drastisch vor Augen, wie sehr die Gesundheit von Menschen, Tieren und unserer Umwelt zusammenhängen.

Die Herausforderungen sind groß. Wir können sie bewältigen, wenn wir Umwelt- und Klimaschutz, Gesundheit und unsere Lebensweise als Ganzes betrachten und die Voraussetzungen für ein gutes und gesundes Leben schaffen.

Dafür braucht es einen Paradigmenwechsel in unserem Gesundheitswesen.

Wir wollen, dass unser Gesundheitssystem tatsächlich die Gesundheit in den Fokus stellt.

Unser Gesundheitssystem hat massive Probleme. Die Zahl sogenannter Volkskrankheiten, psychischer Erkrankungen und Antibiotikaresistenzen nimmt stetig zu. Massenhafte überflüssige Eingriffe stehen einer Unterversorgung in vielen Bereichen gegenüber. Und obwohl die Qualität der Versorgung spürbar sinkt, explodieren die Kosten. Es ist Zeit zu handeln! Mit dem Manifest für eine gesunde Medizin fordern wir eine grundlegende Neuausrichtung unseres Gesundheitswesens. Weg von der Fremdsteuerung mit zunehmender Ökonomisierung und Standardisierung, hin zu einer vielfältigen, integrativen Medizin, in der wir Menschen Gestalter:innen unserer Gesundheit sein können.

Dafür müssen wir Medizin, die vielfältigen Formen der Gesundheit und eine menschenwürdige Pflege im Ganzen betrachten und zum Mittelpunkt allen Handelns machen.  

Dafür müssen Prävention und aktive Gesundheitsförderung einen zentralen Stellenwert bekommen: Aus unserem Krankheitssystem muss endlich ein Gesundheitssystem werden. 

Dafür muss die heutige, technisch orientierte Medizin neu ausgerichtet und mit naturnahen, auf die menschliche Eigenregulation ausgerichteten Verfahren zu einer wegweisend humanen Integrativen Medizin verbunden werden. 

Lies dazu auch unseren weil's hilft!-Beitrag "Ist es gesund, dass Krankenkassen viel in Krankheiten und wenig in Gesundheit investieren?"

Wir wollen eine Medizin, die nicht fragt, was fehlt, sondern was geht.

Gesundheit ist mehr als das Fehlen von Krankheit. Sie ist ein individueller, lebenslanger Prozess. Während die heutige Schulmedizin einen pathogenetischen Ansatz verfolgt, sich also mit dem Entstehen und Kurieren von Krankheiten befasst, steht bei den natürlichen und traditionellen medizinischen Verfahren die Salutogenese, also die Entstehung und Erhaltung der Gesundheit, im Fokus.

Bewährte Methoden und Medizinsysteme wie die

setzen bei den Bedürfnissen der Menschen an, fördern die Eigenregulation und aktivieren damit die Selbstheilungskräfte des Organismus.

Eine Integrative, ressourcenorientierte Medizin schaut auf die individuellen Möglichkeiten und macht Menschen stark. Miteinander und auf Augenhöhe entscheiden Patient:innen und Behandelnde welche Therapie die richtige ist.

Wir wollen eine Medizin, die sich um Menschen sorgt, die vorsorgt, auf den Grund geht und dabei innovative Technologien einsetzt.

Menschen, die gut für sich sorgen, sind gesünder und haben eine höhere Lebensqualität. Die Medizin sollte sie darin unterstützen, sich selbst zu regulieren und ihren eigenen Weg der Heilung und persönlichen Gesundheit zu finden. Gesundheitsförderung und Prävention müssen zentrale Aufgabe der Medizin selber werden. So können sie dazu beitragen, dass das Gesundheitssystem bezahlbar bleibt.  

Menschen mit chronischen Leiden sind vielfach von den Ansätzen der integrativen Medizin überzeugt. Sie bemerken, dass sie eigeninitiativ an ihrer Gesundheit mitarbeiten können, ohne auf die grundlegenden Möglichkeiten moderner Technologien zu verzichten. So können Apps und andere digitale Anwendungen helfen, ein Gespür für die eigenen Rhythmen und Bedürfnisse zu bekommen und einen Dialog auf Augenhöhe mit den behandelnden Ärzt:innen bzw. Therapeut:innen zu führen. 

 Altbewährte und naturnahe Methoden stehen nicht im Widerspruch zu den Errungenschaften der modernen Medizin. Die Verbindung der verschiedenen Ansätze ermöglicht Lebensqualität, wie sie durch eine konventionelle Behandlung allein oft nicht zu erreichen ist. 

Wir fordern daher das selbstverständliche Miteinander von altbewährter Naturmedizin und modernster Schulmedizin, um die beste medizinische Versorgung zu gewährleisten.

Wir wollen mehr Bio, damit die Chemie stimmt, wollen, dass naturmedizinische Verfahren und natürlich wirksame Medikamente anerkannt, gefördert und weiter erforscht werden.

Unser Credo lautet: So viel Bio wie möglich und so wenig Chemie wie nötig. Wie wir vertrauen 80 Prozent der Erwachsenen in Deutschland auf naturmedizinische Verfahren, weil sie ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit schätzen. Die steigende Nachfrage spricht für eine wachsende Eigenverantwortung und ein Interesse an Gesundheitsthemen. Umgekehrt spiegelt sich darin zugleich die Unzufriedenheit mit dem Status Quo. 

Wir fordern die Politik auf, die Wünsche der Bürger:innen ernst zu nehmen und zu reagieren. Naturmedizin soll vollständig von der Gesetzlichen Krankenversicherung erstattet werden. Zudem sollen öffentliche Forschungsgelder verstärkt zur Erforschung komplementärer und naturheilkundlicher Therapieverfahren bereitgestellt werden. Und schließlich sollen anerkannte Verfahren der Naturmedizin zukünftig Teil des Ausbildungskanons für alle Gesundheits- und Heilberufe sein.

Eine vielfältige, menschliche Medizin, die natürliche und schulmedizinische Methoden verbindet, ist die Zukunft. 

Wir wollen Forschung, die Wissen schafft, weil sie neben Studien auch die Erfahrung von Mediziner:innen und die Bedürfnisse von Patient:innen berücksichtigt.

Die Wirksamkeit traditioneller und natürlicher Heilverfahren wird seit Jahrhunderten und sogar Jahrtausenden unter Beweis gestellt. Auch wenn in vielen Medien oft ein anderer Eindruck vermittelt wird: In den vergangenen Jahren hat sich die wissenschaftliche Forschung an verschiedenen Hochschulen und Forschungsinstituten in Deutschland und international immer stärker intensiviert und differenziert. Zahlreiche qualitativ hochwertige Studien belegen die Wirksamkeit verschiedenster komplementärer medizinischer Methoden.

Entgegen immer wieder reproduzierten Falschbehauptungen gibt es auch in der Homöopathie eine gute Studienlage (siehe exemplarisch The EPI3-LASER study: Real-world observational evidence for homeopathy from General Physicians in France oder Homöopathie wirkt über den Placebo-Effekt hinaus).

Neuere Erkenntnisse der Grundlagenforschung zeigen zudem klar, dass die Hypothese, bei homöopathischen Präparaten handele es sich um reine Placebos, nicht zu halten ist. Im Gegenteil ergibt sich in ausgedehnten verblindeten und randomisierten Experimentenreihen wiederholt empirische Evidenz für spezifische Wirkungen von auch hochverdünnten homöopathischen Präparatenotenzen, in denen kein Molekül des Ausgangsstoffes mehr nachweisbar ist (siehe Effects of homeopathic arsenicum album, nosode, and gibberellic acid preparations on the growth rate of arsenic-impaired duckweed (Lemna gibba L.) und Critical Evaluation of Specific Efficacy of Preparations Produced According to European Pharmacopeia Monograph 2371). Bisher ist offen, wie sich diese – vorhandenen – Effekte theoretisch erklären lassen.  

Für die Diskussion von Forschungsergebnissen und Studien in der Öffentlichkeit ist es darüber hinaus wichtig, neben den notwendigen und bedeutsamen randomisierten kontrollierten Studien weitere methodische Ansätze, die der Lebenswirklichkeit von Patient:innen gerecht werden, einzubeziehen. Die Verbesserung der Lebensqualität muss als Forschungsziel formuliert werden. Hierzu braucht es eine Förderung der öffentlichen Hand für die Forschung unter Bedingungen des täglichen Lebens (medizinische Versorgungsforschung).

Eine umfassende, evidenzbasierte Medizin muss nach ihrem Begründer David Sackett neben dem aktuellen Stand der klinischen Forschung (beste verfügbare externe Evidenz), auch die ärztliche Erfahrung (interne Evidenz) sowie die individuellen Erfahrungen, Werte und Präferenzen der Patient:innen (Patient:innenpräferenz) berücksichtigen. Denn selbst scheinbar eindeutige Forschungsergebnisse können für eine bestimmte Person nicht anwendbar oder unpassend sein. Umgekehrt ist es erforderlich, die spezifische individuelle Situation von Patient:innen und ihre bisherigen Erfahrungen auch in die wissenschaftliche Erforschung von Methoden einzubeziehen (siehe dazu auch hier).

Die drei Säulen einer evidenzbasierten Medizin nach David Sackett: 

  1. Der aktuelle Stand der klinischen Forschung (beste verfügbare externe Evidenz) 
  2. Die ärztliche Erfahrung (individuelle klinische Expertise oder interne Evidenz) 
  3. Die individuellen Werte und Präferenzen der Patient:innen (Patient:innenpräferenz)

Wir wollen, dass Pflegende und Ärzt:innen so arbeiten können, wie es für ihre Patient:innen und für sie selbst gut ist.

Die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind eine Zumutung. Sowohl für die Pflegekräfte als auch für die Menschen, die gepflegt werden. Auch Ärzt:innen und Therapeut:innen kommen in Krankenhäusern mehr und mehr an ihre Grenzen. Immer weniger Menschen wollen in sozialen und helfenden Berufen arbeiten und fühlen sich ausgebrannt und erschöpft.

Das derzeitige Vergütungssystem für Ärzt:innen und Krankenhäuser hat dazu geführt, dass Menschen teure Maßnahmen erhalten, die sie vielfach nicht wirklich brauchen: Arztpraxen und Krankenhäuser stehen unter massivem wirtschaftlichen Druck, kostenintensive Therapien werden bevorzugt und Ärzt:innen haben kaum noch Zeit, ihren Patient:inen zuzuhören: Durchschnittlich 8 Minuten verbringen Patient:innen heute im Gespräch mit ihren Ärzt:innen, nach durchschnittlich 19 Sekunden werden sie das erste Mal unterbrochen.

Hier braucht es eine konsequente Kehrtwende hinaus aus der Sackgasse der ökonomisierten Medizin hin zu einer Wertschätzung des bedürftigen Menschen: Zu einer Heilkunst, die diesen Namen verdient, weil sie den Wert pflegerischer und therapeutischer Arbeit anerkennt. Persönliche Fürsorge und Zuwendung sind keine teure Nebensache. Wir brauchen ein Vergütungssystem, das die persönliche Hilfeleistung in den Mittelpunkt stellt und in dem sich Menschen mit ihren spezifischen Bedürfnissen gesehen und ernst genommen fühlen. 

Siehe dazu auch unseren weil's hilft!-Beitrag "Ist es gesund, dass Ärzte keine Zeit für ihre Patienten haben? Ist es gesund, dass Menschen unnötig operiert werden?"

Wir wollen, dass Menschen aus allen Heilberufen auf Augenhöhe miteinander arbeiten.

Die Zeit der Halbgötter in Weiß ist schon länger vorbei, zum Glück! Um die Komplexität medizinischer und therapeutischer Aufgaben zu bewältigen und den individuellen Bedürfnissen der Patient:innen bestmöglich gerecht zu werden, muss sich die Arbeitskultur in Arztpraxen, Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen weiter wandeln und ein echtes teamorientiertes Miteinander werden. Das bedeutet, dass alle Berufsgruppen – Pflegende, Ärzt:innen und Therapeut:innen – zum Wohl der Patient:innen gleichberechtigt zusammenarbeiten, bei gemeinsamen Therapiekonferenzen ihre jeweilige Perspektive einbringen und für jede:n Patient:in das individuell passende Behandlungskonzept erstellen.  

Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe muss über die einzelne Arztpraxis bzw. das einzelne Krankenhaus hinausgehen: Denn viele Patient:innen suchen neben ihrem Arzt / ihrer Ärztin auch Heilpraktikerpraxen auf und lassen sich dort ergänzend behandeln. Für den Therapieerfolg und die Vermeidung von Nebenwirkungen bzw. Wechselwirkungen ist es unabdingbar, dass Ärzt:innen und Heilpraktiker:innen voneinander wissen und ihre Behandlungen aufeinander abstimmen. 

Das seitens der Ärzteschaft bestehende Kooperationsverbot mit Heilpraktiker:innen ist überholt und nicht im Sinne der Patient:innen und muss durch ein partnerschaftliches Miteinander mit verteilten Rollen ersetzt werden. Voraussetzung hierfür sind klar definierte übergreifende fachliche Qualifikationen und fundierte Standards für die Erlangung und Ausübung des Heilpraktikerberufs, wie sie von den führenden Heilpraktikerverbänden in Deutschland bereits angewandt und weiterentwickelt werden.

Wir wollen eine Medizin, die ein Bewusstsein für ein gutes und gesundes Leben schafft, weil der Klimaschutz auch im eigenen Körper beginnt.

Je mehr wir uns über unsere physische und psychische Gesundheit bewusst sind, desto besser können wir für uns sorgen. Eine Integrative Medizin, die beim Lebensstil beginnt, fördert die Gesundheitskompetenz. Menschen bekommen ein Gespür dafür, was ihnen guttut. Sanft wirksame und nebenwirkungsarme Therapien fördern die Eigenregulation und Selbstheilungsmöglichkeiten des Organismus. Eine Integrative Medizin, die Menschen stärkt, macht deutlich, dass Gesundheit ein immerwährender Prozess ist, den Patient:innen gemeinsam mit Behandelnden aktiv gestalten können. Wir fordern einen Paradigmenwechsel von "ich werde behandelt" hin zu "ich handle".

Ein solches Umdenken ist nicht nur für unsere persönliche Gesundheit, sondern auch für die Gesundheit unseres Planeten eine Notwendigkeit.  Jede:r Einzelne kann einen Beitrag zur Gesundung unseres Planeten leisten, indem er / sie achtsam und nachhaltig mit den Ressourcen der Erde umgeht. Ein Beispiel ist die Ernährung nach den Grundsätzen der Planetary Health Diet: Wer mehr Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte verzehrt und weniger Fleisch und Zucker isst, lässt auf gesunde Weise den Klimaschutz im eigenen Körper beginnen.

Höre zum Thema auch in unsere Podcastfolge "Kantine der Zukunft mit Dr. med. Kristin Hünninghaus und Patrick Wodni" rein.

Wir wollen eine Integrative Medizin, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und ganz selbstverständlich schulmedizinische und natürliche Heilverfahren verbindet.

Jeder Mensch ist einzigartig. Medizin braucht die ganze Vielfalt, damit jedem / jeder einzelnen die beste Therapie zuteilwird. Eine ganzheitliche Kompetenz der Behandelnden und gleichzeitige Therapievielfalt schaffen die Voraussetzung für eine individuelle Therapie, die gemäß der WHO-Definition "das Beste aus beiden Welten" vereint.

„Die beiden Systeme der traditionellen und der westlichen Medizin müssen nicht gegeneinanderstehen. Im Kontext der primären Gesundheitsversorgung können sie sich zum gegenseitigen Nutzen harmonisch verbinden. Dazu können sie die besten Eigenschaften jedes Systems nutzen und eigene Schwächen gegenseitig ausgleichen. Dies wird nicht von alleine geschehen. Es müssen entschlossen politische Entscheidungen getroffen werden. Aber es kann gelingen.“

Margret Chan, WHO Director General (2006-2017)

Und wir wollen, dass diese Medizin für jeden zugänglich und bezahlbar ist.

Eine vielfältige, Integrative Medizin entlastet unser Gesundheitssystem. So zeigen internationale größere Studien aus der Versorgungsforschung, dass Patient:innen durch komplementäre Verfahren wirksam und teilweise deutlich kostengünstiger versorgt werden können als durch eine konventionelle Therapie allein1

Integrative Medizin beugt vor, führt zu Veränderungen des Lebensstils und hilft Menschen, an ihrer Gesundheit zu arbeiten. Durch Therapien, die die Eigenregulation stärken, können sich chronische Erkrankungen nachhaltig verbessern und die Einnahme teurer, nebenwirkungsreicher Medikamente (Blutdrucksenker, Statine, Rheumamedikamente) kann oftmals reduziert, beziehungsweise sogar beendet werden. Darüber hinaus kommen natürliche und tradierte medizinische Verfahren häufig ohne kostspielige Technik und Diagnostik aus und tragen dazu bei, dass aufwändige Maßnahmen, wie z.B. Operationen vermieden werden.  

Naturmedizinische Verfahren und natürlich wirksame Medikamente kosten wenig und haben einen positiven Langzeiteffekt auf unsere Gesundheit. Sie müssen deshalb selbstverständlich von den Krankenkassen erstattet und als Besondere Therapierichtungen zwingend in unserem Gesundheitssystem erhalten bleiben bzw. weiter verankert werden.

1: Herman PM, Poindexter BL, Witt CM, et al. Are complementary therapies and integrative care cost-effective? A systematic review of economic evaluations. BMJ Open2012;2:e001046 2 Bell CM, Urbach DR, Ray JG, et al. Bias in published cost effectiveness studies: systematic review. BMJ 2006;332:699–703.

Baars EW, Kooreman P. A 6-year comparative economic evaluation of healthcare costs and mortality rates of Dutch patients from conventional and CAM GPs. BMJ Open 2014;4:e005332

Wir kämpfen für eine gesunde Medizin der Zukunft.
Sei dabei!

Unterzeichne das Manifest und werde Teil der Bewegung. 
Wir brauchen deine Unterstützung, damit eine gesunde Medizin verwirklicht wird.

Jetzt unterschreiben!